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Was ist Vitamin K?

Vitamin K wurde 1929 als essentieller Nährstoff für die Blutgerinnung entdeckt.

Die ersten Ergebnisse wurden in der deutschen Zeitschrift Science veröffentlicht, die als „Koagulationsvitamin“, die Quelle des „K“, bezeichnet wurde.

Die Krankheit wurde auch vom Zahnarzt Weston Price entdeckt, der in den frühen 1900er Jahren die Welt bereiste, um die Beziehung zwischen Ernährung und Krankheit in verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu untersuchen.

Er fand heraus, dass nicht-industrielle Diäten einen hohen Gehalt an bestimmten Nährstoffen hatten und anscheinend Schutz vor Karies und chronischen Krankheiten boten.

Er nannte den mysteriösen Nährstoff „Aktivator X“ und glaubt nun, es sei Vitamin K2.

 

Vitamin K kommt in zwei Hauptformen vor:

Vitamin K1 (Phyllochinon): Gefunden in pflanzlichen Lebensmitteln wie grünem Blattgemüse.

Vitamin K2 (Menaphthochinon): Gefunden in tierischen und fermentierten Lebensmitteln.

Vitamin K2 kann weiter in mehrere verschiedene Subtypen unterteilt werden, wobei die wichtigsten MK-4 und MK-7 sind.

Ursprünglich wurde festgestellt, dass Vitamin K ein Nährstoff ist, der an der Blutgerinnung beteiligt ist. Es gibt zwei Formen: K1 (in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten) und K2 (in tierischen Lebensmitteln und fermentierten Lebensmitteln enthalten)

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